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MarShaft Scope+ 250

MarShaft Scope+ 250

Optische Wellenmessmaschine für kleinere Werkstücke. Hochgenaue Messung kleinerer Werkstücke: MarShaft SCOPE 250 plus Mit der MarShaft SCOPE 250 plus überprüfen Produktionsbetriebe die Fertigungsqualität kleinerer Werkstücke. Das Messsystem ist konzipiert für Prüflinge mit einem Durchmesser bis zu 40 mm und einer Maximallänge von 250 mm – beispielsweise Drehteile oder Schrauben. Wie bei der bestehenden Gerätelinie wird eine hochgenaue Matrixkamera mit vier Millionen Pixel eingesetzt. Sie erreicht eine hervorragende Messgenauigkeit: So liegt die Fehlergrenze für die Längenmessung unter 3 µm +L/100 (L in mm) – und ist damit deutlich genauer als Messsysteme, die eine Zeilenkamera verwenden. Die Messungen erfolgen automatisiert direkt in der Fertigung und in unmittelbarer Nähe zu den Produktionsmaschinen. Damit wird die Qualitätssicherung von Werkstücken weiter beschleunigt. Dank der Genauigkeit sind kleine Konturelemente wie Radien, Kantenbruch oder Einstiche hochgenau messbar. Die Sollkontur des Werkstücks wird in wenigen Sekunden im Scanningverfahren erfasst. Die Messgeschwindigkeit der Z-Achse beträgt bis zu 200 mm/s. Dabei nimmt die Kamera 120 bis 140 Bilder pro Sekunde auf. Alternativ kann ein 3D-Sollprofil (STEP-File) geladen und zur Programmerstellung verwendet werden. Zur professionellen Auswertung der Messdaten wird die bewährte Software EasyShaft auf Basis der Software-Plattform MarWin eingesetzt. Mit ihr können neue Messabläufe schnell und einfach programmiert werden. Die Maschine ist über Touch Screen oder per Tastatur und Maus bedienbar. Optional kann die SCOPE 250 plus mit einer hochgenauen Formtester-C-Achse geliefert werden. Die C-Achse hat eine Rundlaufgenauigkeit kleiner 100 nm in axialer und radialer Richtung. Die Messmaschine ist sehr kompakt und damit flexibel in der Produktion zu platzieren. Der Bediener braucht die Maschine nur auspacken, aufstellen, anschließen und kann sofort Werkstücke überprüfen. Die neue MarShaft SCOPE 250 plus ist ab August 2015 lieferbar. Fehlergrenze Durchmesser (X) (µm): ≤ (1,5+l/40) L in mm Optik: Telezentrische Präzisionsoptik Hochauflösende CMOS-Kamera Fehlergrenze Länge (Z) (µm): ≤ (3,0+l/125) L in mm Auflösung Winkel (°): 0,01...0,0001 Messbereich Durchmesser (X) (mm): 40 Auflösung Länge/Durchmesser (mm): 0,01...0,0001 Messbereich Länge (Z) (mm): 250
Blackmagic Design ATEM Mini PRO

Blackmagic Design ATEM Mini PRO

Für bezahlbare Multicam-Liveproduktionen mit erweiterten Broadcast-Funktionen Mit ATEM Mini Mischern geht es einfach, professionelle Mehrkameraproduktionen zum Livestreamen auf YouTube, oder innovative Geschäftspräsentationen für Skype oder Zoom zu erstellen. Einfach einen ATEM Mini anschließen und schon können Sie für erheblich bessere Bildqualität live zwischen vier hochwertigen Videokameraquellen wechseln. Oder schließen Sie Spielekonsolen oder einen Computer für PowerPoint-Präsentationen an. Mit dem mischerinternen DVE-Prozessor können Sie spannende Bild-im-Bild-Effekte gestalten. Genau das Richtige für Livekommentar! Es sind auch haufenweise Videoeffekte verfügbar. Alle ATEM Mini Modelle verfügen über einen USB-Port, der wie eine Webcam funktioniert und die Verwendung beliebiger Streamingsoftwares ermöglicht. Mit dem ATEM Mini Pro Modell kann zusätzlich live gestreamt und auf USB-Datenträger aufgezeichnet werden. Außerdem punkten ATEM Minis mit verborgenen Broadcast-Funktionen für High‑End‑Produktionen.
TRIPOD System LSZ 60

TRIPOD System LSZ 60

Komponenten für 3D-Drucker Achsen, Antriebe & Steuerung; Tripod;Quadpod; Stabkinematik; Kosteneffiziente Lösung im Systembaukasten Maschinenbauer, die einen geeigneten Tripod-Roboter für Pick-and Place-Aufgaben oder Sortieranwendungen benötigen, bekommen bei den Herstellern in der Regel nur umfassende Komplettlösungen einschließlich der Steuerung angeboten. Das treibt nicht nur die Kosten, sondern erfordert oft noch eine Anpassung der Schnittstellen zwischen der verwendeten Applikationssteuerung und der Steuerung des Positioniersystems. Bahr Modultechnik beschreitet nun mit einem konfektionierbaren Tripod-System, das ausschließlich aus Standardkomponenten besteht und lineare Positioniertechnik nutzt, einen neuen Weg. Gesteigerte Nachfrage nach Tripod-Positioniersystemen „Rund 80 Prozent unserer Kunden fertigen Sondermaschinen“ erklärt Dirk Bahr, Konstruktionsleiter des Unternehmens. „Da immer anspruchsvollere Applikationsanforderungen die eingesetzten Portalroboter an die Leistungsgrenze treiben, hat in jüngerer Zeit die Nachfrage nach den konstruktionsbedingt schnelleren Tripod-Positioniersystemen stark zugenommen.“ Um die Nachfrage bedienen zu können, hat Bahr unter ausschließlicher Verwendung von Standardkomponenten und linearer Positionierachsen mit Zahnriemenantrieb ein flexibles und leistungsfähiges Tripod-System konstruiert, das aufgrund seines einfachen Aufbaus eine sehr wirtschaftliche Alternative zu den komplexeren Produkten der Marktbegleiter bietet. Zudem lässt sich der Tripod von Bahr mit Steuerungen beliebiger Fabrikate kombinieren. „Im Kern bieten wir mit dem Tripod zunächst nur den kompletten mechanischen Aufbau an, bestehend aus drei Positionierachsen und den Gelenkarmen, erklärt Dirk Bahr. „Das System gestattet unseren Kunden, es mit den von ihnen bevorzugten Steuerungen und Motoren auszustatten.“ Besondere Konstruktionsmerkmale des Bahr-Tripods Bei dem Tripod-System von Bahr basiert die Parallelkinematik auf dem Zusammenspiel dreier zahnriemengetriebener Positionierachsen der LSZ 60-Baureihe. Die Gabelarme aus leichtem, hochstabilem Kohlefaserkunststoff bzw. Aluminium sind über Gelenke direkt an die Schlitten der Positionierachsen montiert. Dank ihrer speziellen Abmessungen und durch den Einsatz von nur einer Zahnriemenumlenkung können die Schlitten fast über die gesamte Länge der Aluminiumvierkantprofile verfahren und erreichen dadurch einen erweiterten Freiheitsgrad der Stabmechanik. Einfach, flexibel, effizient, günstig: Systemvereinfachung à la Bahr Die direkte Übertragung der Kinematik von den Schlitten auf die Gabelarme führt zu deutlicher Systemvereinfachung und erübrigt den Einsatz von Getrieben. Zudem kommt die linear geführte Gestängeanordnung mit weniger Gelenken aus als herkömmliche Tripodpositionierer – ein klarer Vorteil für die Stabilität, da die Gabelarmgelenke unter hoher Last oder bei Schlägen auf die Konstruktion zu Schwachstellen des Systems werden können. Die Verbindung der Stabmechanik mit der Greifergrundplatte realisiert Bahr Modultechnik entweder über Kugellagergelenke oder eine einfachere und kostengünstigere Kugelkopflagerung, um bei letzterer Variante eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Lieferzeit: 3-5 Wochen Preis: nach Anfrage